Wissenschaftsmagazin

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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Bildung, Wissenschaft und Innovation sind die Säulen einer modernen Gesellschaft. Das Wissenschaftsmagazin macht Forschen und Forschungsergebnisse zum Thema, informiert über die gesellschaftlichen Auswirkungen und stellt kritische Fragen nach dem Nutzen. Das Wissenschaftsmagazin öffnet ein Fenster in die Welt von Forschung und Entwicklung und deren Auswirkungen, berichtet aktuell und fundiert über Neues in Naturwissenschaft, Medizin und Technik, schlägt Brücken zu angrenzenden Wissenschaften wie Wirtschaft, Psychologie und Soziologie, verfolgt die Forschungs- und Bildungsdebatten der Politik und richtet dabei ein besonderes Augenmerk auf den Forschungsplatz Schweiz. Leitung: Daniel Theis Team: Katharina Bochsler, Cathrin Caprez, Irène Dietschi, Felicitas Erzinger, Christian von Burg, Anita Vonmont, Katrin Zöfel Sekretariat: Ursula Huser Kontakt: wissenschaft@srf.ch            

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Zudem: Wie genau schafft es unser Gehirn eigentlich, sich Dinge für wenige Sekunden zu merken? Und: Ist es an der Zeit, unsere Vorstellung des Universums zu überdenken? 00:00 Schlagzeilen 00:47 Dem Kurzzeitgedächtnis auf der Spur: Auf welchem Gleis fährt mein Anschlusszug? Wohin habe ich meine Schlüssel gelegt? Und was brauche ich zum Abendessen noch einzukaufen? Täglich merkt sich unser Gehirn Dinge wie diese für einige Sekunden oder Minuten, und zwar im Kurzzeitgedächtnis. Doch wie macht unser Gehirn das eigentlich? 06:23 An den Rändern der Welt ruhen die grossen Rätsel: Diese Woche treffen sich die Stars der Kosmologie in London. Sie debattieren über das geltende Standardmodell des Universums aus dem Jahr 1922. Für manche Fachleute hat es das Ablaufdatum überschritten. Denn Messungen und Vorhersagen gehen geringfügig auseinander. An den Rändern scheint die Welt weniger leer und gleichmässig als erwartet. 14:15 Meldungen: Boden unter vielen chinesischen Städten sinkt ab Wie fliegen Insekten? Warnsystem soll Schiffskollisionen mit Pottwalen verhindern 19:23 ADHS im Alter: oft unerkannt und untererforscht Lange galt ADHS als Störung, die vor allem Kinder betrifft. Heute weiss man: auch rund drei Prozent der Erwachsenen leiden an ADHS. Wenig bekannt ist hingegen, dass auch ältere Erwachsene noch unter ADHS leiden. Forschung gibt es kaum, obwohl die Erfahrungen aus der Klinik zeigen, dass die Symptome im Alter eher zunehmen. Die Folge: Fehldiagnosen und Begleitstörungen. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

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  • 479 - ADHS im Alter – was bedeutet das für Betroffene? 
    Sat, 20 Apr 2024
  • 478 - Optische Computerchips – Ein grosser Fortschritt? 
    Sat, 13 Apr 2024
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